Die AFN bietet seit 40 Jahren kompetente und seriöse Hilfe bundesweit bei folgenden Problemen:

Entzug der Fahrerlaubnis oder drohender Verlust durch Alkohol oder Drogen am Steuer, Maßnahmen zum Abbau von Punkten in Flensburg und natürlich die Vorbereitung auf die MPU.

Unsere verkehrspsychologischen Angebote sind zwei Zielen verpflichtet:

  • Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr für alle Verkehrsteilnehmer
  • Wiedergewinnung von Lebensqualität durch Mobilität für den einzelnen verkehrsauffälligen Kraftfahrer

Unsere Stärken sind die langjährige Erfahrung, verkehrspsychologisch hoch qualifizierte Berater und unsere Präsenz in vielen deutschen Städten. Die Zufriedenheit unserer Kunden bestätigt uns in unserer Arbeit. 

2022: Mehr E-Scooter-Unfälle mit Personenschaden

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes registrierte die Polizei 2022 in Deutschland insgesamt 8.260 E-Scooter-Unfälle mit Personenschaden - 49 % mehr als im Vorjahr (5.535 Unfälle).

Bei diesen Unfällen kamen 11 Menschen ums Leben (2021: 5 Todesopfer), 1.234 wurden schwer und 7.651 leicht verletzt. Mehr als 80 % der Verunglückten waren selbst mit dem E-Scooter unterwegs, darunter auch 10 der 11 Todesopfer. Fast zwei Drittel der Unfälle ereigneten sich in Großstädten.
Verunglückte E-Scooter-Fahrende gibt es in allen Altersgruppen, die meisten sind jedoch eher jünger (80,7 % unter 45, 40,2 % unter 25 Jahre). Ihr häufigstes Fehlverhalten (Anteil 18,6 %) war die falsche Benutzung der Fahrbahn oder der Gehwege (so weit vorhanden, müssen Fahrradwege oder Schutzstreifen genutzt werden, ansonsten die Fahrbahnen oder Seitenstreifen; das Fahren auf Gehwegen ist verboten). Vergleichsweise häufig waren auch das Fahren unter Alkoholeinfluss (18 %) und eine nicht angepasste Geschwindigkeit  (7,2 %). Von allen E-Scooter-Unfällen mit Personenschaden waren über ein Drittel Alleinunfälle. Waren andere an den Unfällen beteiligt, so waren dies meist Autofahrer/innen.
Insgesamt spielen E-Scooter im Unfallgeschehen jedoch (noch) eine vergleichsweise geringe Rolle: lediglich an 2,9 % Unfällen mit Personenschäden war ein/e E-Scooter-Fahrer/in beteiligt.

Quelle: Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes

 

Freie Mitarbeit für Psychologinnen und Psychologen

Für die Durchführung unserer individualpsychologisch orientierten Beratungs- und Rehabilitationsangebote suchen wir Psychologinnen und Psychologen (Diplom oder Master) bundesweit auf der Basis freier Mitarbeit (hier: nähere Informationen).

 

Verkehrspsychologische Ausbildung & Fortbildung

AFN bietet Psychologinnen und Psychologen (Diplom oder Master) die Möglichkeit, eine qualifizierte verkehrspsychologische Ausbildung mit individualpsychologischer Ausrichtung zu absolvieren.

Wir veranstalten regelmäßig Fortbildungen: zum Beispiel Fortbildungstage oder regionale Termine zum Fachaustausch.