Die AFN bietet seit 40 Jahren kompetente und seriöse Hilfe bundesweit bei folgenden Problemen:

Entzug der Fahrerlaubnis oder drohender Verlust durch Alkohol oder Drogen am Steuer, Maßnahmen zum Abbau von Punkten in Flensburg und natürlich die Vorbereitung auf die MPU.

Unsere verkehrspsychologischen Angebote sind zwei Zielen verpflichtet:

  • Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr für alle Verkehrsteilnehmer
  • Wiedergewinnung von Lebensqualität durch Mobilität für den einzelnen verkehrsauffälligen Kraftfahrer

Unsere Stärken sind die langjährige Erfahrung, verkehrspsychologisch hoch qualifizierte Berater und unsere Präsenz in vielen deutschen Städten. Die Zufriedenheit unserer Kunden bestätigt uns in unserer Arbeit. 

Mehr Verkehrssicherheit durch Gurte, Helme und Schutzkleidung

Die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) führt jährlich im Juni und September Verkehrsbeobachtungen in jeweils denselben 6 Erhebungsregionen in Deutschland durch, bei denen die Sicherungsquoten von Kfz-Insassen und das Tragen von Schutzhelmen und -kleidung auf Zweirädern erfasst werden.

Die Pkw-Insassen werden innerorts, außerorts und an Autobahnen beobachtet, die Zweiradnutzenden nur im Innerortsverkehr und die (Bei-) Fahrenden im Güterkraftverkehr auf Landstraßen und Autobahnen; die jeweils ermittelten Quoten werden nach aktuellen Fahrleistungsdaten gewichtet.
Die aktuellen Ergebnisse aus dem Jahr 2021 zeigen u.a., dass die sog. Gesamtsicherungsquote von erwachsenen Pkw-Insassen (Fahrer, Beifahrer und Fondinsassen) im Querschnitt aller Straßen mit fast 99% sehr hoch ausfällt. Lediglich bei den erwachsene Fondinsassen waren innerorts „nur“ 94% mit Gurt gesichert. Auch bei der Verwendung von Kinderrückhaltesystemen wurden hohe Sicherungsquoten von über 97% ermittelt; am schwächsten fielen die Quoten innerorts (87,3 %) aus, wo zudem öfters auch eine nicht altersgerechte Sicherung (Verwendung von Erwachsenengurten) beobachtet wurde.  Die Gesamtsicherungsquote der Fahrer/innen im Güterkraftverkehr lag im Verkehrsquerschnitt (Autobahn, Landstraße) bei fast 93%.
Während das Tragen von Schutzhelmen auf motorisierten Zweirädern fast selbstverständlich geworden ist (über 99% der (Mit-) Fahrer/innen), besteht bei zusätzlicher Schutzbekleidung Nachholbedarf: Nur  etwas mehr als 40% der (Mit-)Fahrer/innen trugen sie.
Der Schutzhelm beim Radfahren wird zunehmend - und vor allem von Kindern - verwendet; die Nutzungsquote über alle Altersgruppen hinweg liegt aktuell jedoch mit knapp 32% relativ niedrig.

(Quelle: Bundesanstalt für Straßenwesen, Reihe „Daten & Fakten kompakt“ 02/22)

Freie Mitarbeit für Psychologinnen und Psychologen

Für die Durchführung unserer individualpsychologisch orientierten Beratungs- und Rehabilitationsangebote suchen wir Psychologinnen und Psychologen (Diplom oder Master) bundesweit auf der Basis freier Mitarbeit (hier: nähere Informationen).

 

Verkehrspsychologische Ausbildung & Fortbildung

AFN bietet Psychologinnen und Psychologen (Diplom oder Master) die Möglichkeit, eine qualifizierte verkehrspsychologische Ausbildung mit individualpsychologischer Ausrichtung zu absolvieren.

Wir veranstalten regelmäßig Fortbildungen: zum Beispiel Fortbildungstage oder regionale Termine zum Fachaustausch.