Die AFN bietet seit 40 Jahren kompetente und seriöse Hilfe bundesweit bei folgenden Problemen:

Entzug der Fahrerlaubnis oder drohender Verlust durch Alkohol oder Drogen am Steuer, Maßnahmen zum Abbau von Punkten in Flensburg und natürlich die Vorbereitung auf die MPU.

Unsere verkehrspsychologischen Angebote sind zwei Zielen verpflichtet:

  • Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr für alle Verkehrsteilnehmer
  • Wiedergewinnung von Lebensqualität durch Mobilität für den einzelnen verkehrsauffälligen Kraftfahrer

Unsere Stärken sind die langjährige Erfahrung, verkehrspsychologisch hoch qualifizierte Berater und unsere Präsenz in vielen deutschen Städten. Die Zufriedenheit unserer Kunden bestätigt uns in unserer Arbeit. 

Trendwende beim Rauschtrinken junger Männer?

Mit dem „Alkoholkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2014“ befasst sich eine neue Studie, die im Juni 2015 vorgestellt wurde. Es deutet sich eine Trendwende beim Rauschtrinken junger Männer an.

Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung stellte die repräsentative Studie gemeinsam mit dem Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vor. Ihre Ergebnisse zeigen, dass sich 12,9 % der Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren mindestens einmal im Monat in einen Rausch trinken (zum Vergleich 18- bis 25-Jährige: 35,4 %). Seit der Befragung 2008 - ein Jahr vor dem Start der BZgA-Kampagne „Alkohol? Kenn dein Limit.“ - ist ein deutlicher Rückgang erkennbar (20,4 /40,8 %).

Dass Jugendliche und junge Erwachsene insgesamt weniger Alkohol trinken und zunehmend Abstand vom gefährlichen Rauschtrinken nehmen, sei eine erfreuliche Entwicklung, so die Drogenbeauftragte. Immer mehr Jüngere zwischen 12 bis 17 Jahren verzichten vollständig auf Alkohol. 33 % in dieser Altersgruppe geben an, noch nie Alkohol getrunken zu haben (zum Vergleich: 2001 waren es nur 13 %). Weibliche Jugendliche und junge Frauen konsumieren deutlich weniger und seltener Alkohol als ihre männlichen Altersgenossen, zeigen allerdings noch keinen Rückgang beim Rauschtrinken. Und: nach wie vor stelle Alkohol das Suchtmittel Nummer eins bei jungen Menschen dar.

Quelle: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Kaufmännische Mitarbeiter*in (m/w/d) gesucht

Für die Geschäftsstelle Köln suchen wir ab sofort kaufmännische Mitarbeiter*in (m/w/d). Weitere Informationen finden Sie hier.

Freie Mitarbeit für Psychologinnen und Psychologen

Für die Durchführung unserer individualpsychologisch orientierten Beratungs- und Rehabilitationsangebote suchen wir Psychologinnen und Psychologen (Diplom oder Master) bundesweit auf der Basis freier Mitarbeit (hier: nähere Informationen).

 

Verkehrspsychologische Ausbildung & Fortbildung

AFN bietet Psychologinnen und Psychologen (Diplom oder Master) die Möglichkeit, eine qualifizierte verkehrspsychologische Ausbildung mit individualpsychologischer Ausrichtung zu absolvieren.

Wir veranstalten regelmäßig Fortbildungen: zum Beispiel Fortbildungstage oder regionale Termine zum Fachaustausch.