Alkohol-Interlock

Mobil bleiben mit Alkohol-Interlock         

Ein Alkohol-Interlock-Gerät verhindert, dass ein Fahrzeug gestartet werden kann, wenn der Fahrer alkoholisiert ist.

Das Alkohol-Interlock-Pilotprojekt der AFN Dresden ist am 1. April 2016 erfolgreich gestartet. Teilnehmer am Interlock-Programm erhalten die Möglichkeit, mobil zu bleiben und weiterhin am gesellschaftlichen (Berufs-)Leben teilzunehmen.

Das Alkohol-Interlock-Gerät als technisches Assistenzsystem unterstützt die im Mittelpunkt stehende verkehrspsychologische Rehabilitationsmaßnahme in direkter Weise.

Teilnahme am Interlock-Projekt

Potentielle Teilnehmer am Interlock-Projekt sind:

Fahrerlaubnisinhaber, die eine Alkohol-Straftat (> 1,6 Promille) mit dem Fahrrad begangen haben

Fahrerlaubnisinhaber, der nach einem früheren Alkoholdelikt nun mit einer Alkohol-Ordnungswidrigkeit aufgefallen ist (Promillezahl zwischen 0,50 und 1,09)

Die Teilnahme am Interlock-Projekt kann möglicherweise auch als Auflage vom Gericht erfolgen. Sprechen Sie uns mit Ihrem Rechtsanwalt darauf an.

In einem ersten Beratungsgespräch wird geklärt, ob für Sie eine Teilnahme am Interlock-Projekt möglich wäre. Wir unterstützen Sie im Anschluss daran bei den weiteren Schritten.

Sie bereiten sich aktiv mit einer verkehrspsychologischen Rehabilitationsmaßnahme auf die bevorstehende MPU vor. Nach absolvierter MPU wird das Gerät wieder aus dem Fahrzeug ausgebaut.

Informieren Sie sich in unserem Ratgeber zum Thema:

Alkohol-Interlock

Wie erhalten Sie weitere Informationen über Ihre Möglichkeiten mit Alkohol-Interlock?

Besuchen Sie unseren Ratgeber oder nehmen Sie Kontakt mit AFN Dresden auf.

Wo finden Sie ein Alkohol-Interlock-Angebot in Ihrer Nähe?

Nehmen Sie Kontakt mit AFN Dresden auf.

Wie können Sie sich anmelden?

Rufen Sie eine AFN-Geschäftsstelle an:

Köln (0221) 94 38 96 60

Bremen (0421) 32 76 76

Dresden (0351) 8 48 87 25

 

Was unsere Teilnehmer über unsere Kurse und Beratungen sagen...