Die Fahranfänger, die unter die Alkoholverbotsregelung fallen, lassen auch in späteren Jahren eher das Auto stehen, wenn sie Alkohol getrunken haben. Dies ergibt eine wissenschaftliche Untersuchung der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt). Die Auswertung belegt, dass Fahrer, die schon zu Beginn ihrer Fahrkarriere zu Nüchternheit verpflichtet waren, auch in späteren Jahren seltener an alkoholbedingten Unfällen und Verkehrsverstößen beteiligt sind. Darüber hinaus ist die Akzeptanz des Alkoholverbots deutlich angestiegen.
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